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Petri Heil auf dem Geierswalder See

Am 8. Juli um 15 Uhr wird das Gewässer offiziell für das Angeln freigegeben.

Von Ralf Grunert
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Ende April wurden unter der Regie des Anglerverbandes „Elbflorenz“ Dresden 190 Kilogramm Satzaal im Geierswalder See ausgesetzt (im Bild). Zuvor schon war das mit Schleien und Maränen geschehen.
Ende April wurden unter der Regie des Anglerverbandes „Elbflorenz“ Dresden 190 Kilogramm Satzaal im Geierswalder See ausgesetzt (im Bild). Zuvor schon war das mit Schleien und Maränen geschehen. © Foto: Ralf Grunert

Geierswalde. Dass der Geierswalder See am 8. Juli, also nächsten Mittwoch, für die berufs- und angelfischereiliche Nutzung freigegeben werden soll, steht seit Kurzem fest (TAGEBLATT berichtete). Beangelt werden darf das Gewässer an diesem Tag aber erst ab 15 Uhr, wie ganz aktuell auf der Homepage des Landesverbandes Sächsischer Angler informiert wird. Der Landesverband gehört ebenso wie der Landesanglerverband Brandenburg, der Landesfischereiverband Brandenburg/Berlin, der Sächsische Landesfischereiverband und der Anglerverband „Elbflorenz“ Dresden der länderübergreifenden Arbeitsgemeinschaft (Arge) „Lausitzer Seenland“ an. Diese hat sich erfolgreich um die Fischereipacht für den Geierswalder See beworben. Am Vormittag des 8. Juli werden sich Vertreter der Arge sowie geladene Vertreter sächsischer und brandenburgischer Ministerien vor Ort treffen, um gemeinsam mit Vertretern des Bergbausanierers LMBV als Eignerin und Verpächterin des Fischereirechtes die Freigabe offiziell zu besiegeln, heißt es auf der Verbands-Homepage, verbunden mit einem Hinweis: „Aufgrund der aktuellen Situation, bedingt durch das Coronavirus, bitten wir um Verständnis, dass dieser Teil nicht öffentlich durchgeführt wird.“

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