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Pflegebedürftig - und wie weiter?

In Sachsen gibt es über hundert Pflegeberater. Die SZ sprach über das kostenlose Angebot mit Beraterin Maresi Nicko.

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Viele Fragen an die Pflegeberaterin Maresi Nicko: Rentnerin Monika Freytag aus Dresden betreut ihren schwerkranken Lebensgefährten und will wissen, wie sie den Entlastungsbetrag erhält und wie hoch das Budget für den Pflegedienst ist.
Viele Fragen an die Pflegeberaterin Maresi Nicko: Rentnerin Monika Freytag aus Dresden betreut ihren schwerkranken Lebensgefährten und will wissen, wie sie den Entlastungsbetrag erhält und wie hoch das Budget für den Pflegedienst ist. © Ronald Bonß

Wer Leistungen der Pflegeversicherung beantragen will oder schon erhält, hat Anspruch auf persönliche Beratung und Hilfestellung. Doch Pflegestützpunkte wie in anderen Bundesländern und damit Koordinierungsstellen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen gibt es in Sachsen nicht – dafür Pflegeberater. In der Pflegenetz-Datenbank des Freistaates sind 112 Angebote gelistet– die meisten davon von Pflegekassen an. Die Sächsische Zeitung sprach mit Pflegeberaterin Maresi Nicko von der größten Pflegekasse in Sachsen, der AOK Plus.

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