SZ + Pirna
Merken

Ein Handabdruck als letzte Erinnerung

Für den Ambulanten Hospizdienst Pirna/Neustadt ist die Krise eine besondere Herausforderung. Es gibt aber Lösungen.

Von Mareike Huisinga
 4 Min.
Teilen
Folgen
Carola Epperlein ist Koordinatorin des Ambulanten Hospizdienstes Pirna/Neustadt der Malteser.
Carola Epperlein ist Koordinatorin des Ambulanten Hospizdienstes Pirna/Neustadt der Malteser. © Archivfoto: Daniel Schäfer

Der Ambulante Hospizdienst unterstützt schwersterkrankte und sterbende Menschen und deren Familien aus Pirna, Neustadt/Sa. und angrenzenden Regionen. Doch was machen Trauernde in Zeiten der sozialen Isolation und der allgemeinen Unsicherheit und Angst? Wie gehen Abschied nehmende und trauernde Menschen mit dem existenziellen Verlust um, wenn niemand da ist, der sie in ihrem Schmerz einfach mal in den Arm nimmt oder gemeinsam mit ihnen schweigt? Über diese Fragen sprach SZ mit Carola Epperlein, Koordinatorin des Malteser Ambulanten Hospizdienstes Pirna/Neustadt.

Ihre Angebote werden geladen...