Der Ambulante Hospizdienst unterstützt schwersterkrankte und sterbende Menschen und
deren Familien aus Pirna, Neustadt/Sa. und angrenzenden Regionen. Doch was
machen
Trauernde in Zeiten der sozialen Isolation und der allgemeinen
Unsicherheit und Angst? Wie gehen Abschied nehmende und trauernde
Menschen mit dem existenziellen Verlust um, wenn niemand da ist, der sie
in ihrem Schmerz einfach mal in den Arm nimmt oder gemeinsam
mit ihnen schweigt? Über diese Fragen sprach SZ mit Carola Epperlein, Koordinatorin des Malteser Ambulanten Hospizdienstes Pirna/Neustadt.
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