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Zwischen Widerspruch und Misstrauen

Prof. Raj Kollmorgen wird nach einem SZ-Artikel harsch kritisiert. Nun reagiert er in einem Gastbeitrag, klärt Missverständnisse und unterstreicht seinen Standpunkt.

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Raj Kollmorgen ist Professor für Soziologie und Management sozialen Wandels an der Hochschule Zittau/Görlitz und zudem Prorektor Forschung.
Raj Kollmorgen ist Professor für Soziologie und Management sozialen Wandels an der Hochschule Zittau/Görlitz und zudem Prorektor Forschung. © Hochschule Zittau/Görlitz (Archiv)

Zunächst muss ich klarstellen, dass es sich bei dem Beitrag in der SZ (Löbauer Ausgabe) vom 15. April 2020 – wie ausgewiesen – weder um einen Text von mir noch um ein Interview im engeren Sinne handelt, sondern um einen redaktionellen Beitrag von Frau Anja Beutler, der Äußerungen von mir in einem Telefonat am Vortage verwendet. Einige Formulierungen und Begriffe im Beitrag sind das Ergebnis von Zusammenfassungen und Umstellungen meiner mündlichen Äußerungen, die argumentativ verkürzen und zum Teil auch entstellen. Das betrifft unter anderem die Formulierung „gute alte partizipatorische Vergangenheit“, die den Eindruck erwecken könnte, ich hielte das Herrschaftsregime der DDR für demokratisch, was ich nicht tue. Auch den Ausdruck „hinterwäldlerisch“ nutze ich nie für die Beschreibung des Lebens und Denkens der Lausitzer*innen. Es gab in der Verwendung des Gesprächsinhaltes ein deutliches Missverständnis zwischen der Redaktion und mir, für das ich keine Verantwortung trage, für das ich gleichwohl um Entschuldigung bitte. Dennoch gilt, dass der Beitrag meine grundlegende Position weitgehend zutreffend wiedergibt.

Auf Leser*innen-Briefe, die allein abwertend und diffamierend angelegt sind und mich zum Beispiel barsch auffordern, die Oberlausitz zu verlassen, so als gehörte das Land ihnen, gehe ich nicht ein. Immerhin erlaube ich mir den Hinweis, dass es ein eigenartiges Verständnis von demokratischem Streit und friedlichem Zusammenleben ist, wenn man oder frau völlig zu Recht darauf pocht, in den eigenen Weltsichten, Nöten und Absichten anerkannt und ernst genommen zu werden, dies aber seinem Gegenüber rundheraus abstreitet.

Dauerhaftes Rühren an Grundfesten

Zu Sache selbst: Ich habe in dem Gespräch mit Frau Beutler nachdrücklich geäußert, wie wichtig ich es finde, dass es – ich zitiere aus dem Beitrag – „eine solche Initiative gibt, Entscheidungen kritisch zu hinterfragen, auf Probleme hinzuweisen und zu diskutieren“. Die in Leserbriefen geäußerte Kritik, ich lehnte aus Unwissenheit oder „Konformismus“ ihre oder ähnliche Initiativen ab, ist daher haltlos. Mehr noch, ich habe im Gespräch mit Frau Beutler betont, dass öffentlicher Widerspruch und friedlicher Protest zum Kern demokratischer Politik gehören. Ich selbst sehe nicht nur eine fortdauernde exekutive Einschränkung von Bürgerrechten kritisch, sondern habe mehrfach mein Unverständnis gegenüber bestimmten Regelungen zur Pandemie-Bekämpfung, etwa hinsichtlich des Umgangs mit Ausfahrten, Gottesdiensten oder Kleinunternehmen, auch öffentlich geäußert.

Der Dissens zwischen vielen Briefschreiber*innen und mir bezieht sich im Kern auch auf etwas anderes. Tatsächlich bleibt es für mich anhaltend problematisch und an einer Grundfeste unserer demokratischen Ordnung rührend, wenn unterschiedslos der gesamten politischen und Staatselite unterstellt wird, die Beschränkungen der Bürgerrechte und Verfügungen des Lockdowns hätten keine sachlichen pandemischen Gründe (die freilich fast alle Epidemiolog*innen und Virolog*innen sehr wohl sehen, selbst angeregt haben und mittragen), sondern – ich zitiere aus Zuschriften – dienten „einzig“ dazu, ihren „Machterhalt autoritär zu sichern“, weshalb dafür (ohne Proteste) auch „kein Ende in Sicht“ sei. Diese Sichtweise, die ein grundsätzliches System- und Elitenmisstrauen bedeutet und zwischen verdorbenen und nur egoistisch handelnden Eliten und Volk einen unüberbrückbaren Gegensatz diagnostiziert, bezeichnet man in der Sozialwissenschaft als Populismus.

Demokratischer Widerspruch

Natürlich darf jede/r populistisch denken und agieren. Ich möchte aber dieser Position gegenüber dreierlei zu bedenken geben: Erstens heben wir selbst Personen auf Elitepositionen, meistens indem wir sie frei wählen, sodass die Kritik an Ihnen – mehrheitsdemokratisch verstanden – auf uns zurückfällt. Zweitens gehören fast alle Elitenangehörigen die allermeiste Zeit ihres Lebens nicht zur Elite, weil sie lange aufsteigen müssen und oft rasch wieder absteigen. Insofern sehen wir uns vielfach in den Eliten nur selbst an – als „normale Bürger*innen“.

Eliten grundsätzlich zu misstrauen, bedeutet also schlussendlich, allen (fremden) Bürger*innen zu misstrauen. Ein demokratisches und solidarisches Gemeinwesen kann auf dieser Grundlage aber nicht gut funktionieren. Es tendiert dann zu wachsender Distanz und Entfremdung unter den Menschen, also genau zu dem, was die Elitenkritiker beklagen. Drittens müssten all jene, die denen „da oben“ mit System-Misstrauen entgegentreten, eigentlich verstehen, dass dann die Eliten ihnen als Bürger*innen ebenso begegnen dürfen und müssen – also mit Misstrauen. Wie kann man/frau sich wundern und beklagen, dass die Regierenden einen (vermeintlich) mit Ausgangsbeschränkungen, polizeilichen Kontrollen und dem ganzen Programm des Lockdowns, kurz mit Generalmisstrauen malträtieren, wenn man/frau selbst das Gleiche tut? Mir erscheint das höchst unlogisch.

Gründe liegen auch in Oberlausitzer Vergangenheit

Schließlich noch zur Frage der Gründe für Misstrauen, Populismus und Protest: Es ist vollkommen richtig, dass es dafür in unserer Region, in Deutschland insgesamt und auf der Welt vielfältige Gründe gibt, die ich in dieser kurzen Entgegnung nicht einmal ansatzweise thematisieren kann. Ich bleibe aber dabei, dass es unter diesen auch spezifische Gründe gibt, die mit der Geschichte und Gegenwart der Oberlausitz als ländlich geprägter Rand- und Grenzregionen zu DDR-Zeiten wie nach 1990, namentlich mit drastisch enttäuschten Erwartungen an den Transformations- und Vereinigungsprozess in den 1990er und frühen 2000er Jahren, zusammenhängen. Diese – hier nicht näher ausführbare – Erklärbarkeit und Berechtigung einer Kritik an je konkreten politischen Führungskräften und Entscheidungen in den letzten dreißig Jahren legitimiert für mich aber keineswegs ein Generalverdikt gegen die Angehörigen unserer politisch-administrativen Elite und unsere Gesellschaftsordnung. Diese politische Position werde ich auch weiterhin kritisieren.

Ich lade alle Leser*innen der SZ gerne ein, darüber und über alle anderen Fragen der Politik und Entwicklung unserer Region mit mir in den dafür vorgesehenen Formaten – auch hart in der Sache – zu diskutieren und zu streiten, soweit die demokratischen Diskursregeln dabei eingehalten werden.

Leserbriefe zum ersten Beitrag

Joachim Herrmann aus Löbau

Lebe im Heute, indem du an das Morgen denkst!

Man muss kein Virologe oder Politiker sein – oft, und auch bei Corona, reicht der gesunde Menschenverstand. Den wussten unsere "Altforderen", auch aus schlimmen Erfahrungen, zu gebrauchen. Leider scheint er bei vielen abhanden gekommen. Hygiene, Abstand, Händewaschen, ja auch mal Verzicht waren geübt. Wie sieht es heute damit aus? Tägliche Hinweise scheinen zu fruchten. Bewertung von Realitäten und Verallgemeinerung von Folgen sind nicht nur in der Philosophie zielführend. Dieser Verstand, Geduld ja, auch mal Verzicht, sind "Projekte", die, es notwendig scheint, wieder zu erlernen. Übrigens: Spare in der Zeit, so hast du in der Not – nicht jeder Cent muss verkonsumiert werden. Lebe im Heute, indem du an das Morgen denkst! Auch das wussten unsere "Alten" und lebten dafür!

Uta Bock aus Herrnhut

Das Grundvertrauen ins Wirtschaftsgefüge habe ich nicht

Das von Raj Kollmorgen geforderte Grundvertrauen ins kapitalistische Wirtschaftsgefüge, aktuell den ökonomisierten Gesundheitssektor, habe ich nicht. Und das psychosoziale Langzeit-Trauma durch millionenfachen Sturz ins Orientierungslose vor 30 Jahren unterschätzt der Soziologe. Dennoch, ein verhaltenes Ja zu seiner Suche: weil gerade Corona-Not die wütenden, verschwörerischen Stimmen nicht entschuldigt, für die sich unter den Leserstimmen rechts neben dem Text ein typisches Muster findet (blinder Hass gegen das kluge Wort von Zittaus OB Thomas Zenker vom 11. April).

Dr. Christine Schneider

Tiefe Sehnsucht nach einfachen Antworten

Prof. Kollmorgens Äußerungen lassen drei Tendenzen erkennen. 

1. Die tiefe Sehnsucht nach einfachen Antworten für komplexe – alle Gesellschaftsbereiche durchdringende – Prozesse. Wir alle werden gerade Zeugen eines noch nie erlebten gesellschaftlichen Prozesses. Da ist es legitim und nachvollziehbar, dass sich jeder auf die Suche nach Erklärungen begibt, auch die eigene einzunehmende Rolle betreffend. Ich halte es allerdings stets für riskant, Antworten zu liefern, bevor überhaupt präzise Fragestellungen erarbeitet wurden. Insofern erkenne ich Prof. Kollmorgens Ausführungen als Thesen und geeignet an, sie näheren wissenschaftlichen Betrachtungen zu unterziehen. Eine wissenschaftliche Arbeit am eigentlichen Objekt „Protestbewegung“ fand nach meinem Wissen noch gar nicht statt. Eine große Gefahr sehe ich darin, bereits zu diesem Zeitpunkt die nur auf Vermutungen basierenden Erkenntnisse als Ergebnisse zu postulieren und in der Öffentlichkeit zu kommunizieren. Ein solches Vorgehen in den Wissenschaftsbereichen Medizin, Virologie oder Epidemiologie hätte unabwendbaren menschlichen Schaden sogar mit tödlichem Ausgang zur Folge haben können.

2. Mit sogenannten Totschlagargumenten die weitere Auseinandersetzung als nicht lohnenswert zu deklarieren. Prof. Kollmorgen findet diese Protestinitiative begrüßenswert, um sie so gleich mit dem Etikett "Verschwörung" zu versehen. Soll auf diese Art und Weise suggeriert werden, es handle sich um diffuse, auf irrational fußenden Gedankeneingebungen begründete Proteste? Eigentlich ist es schade, sich damit selbst um den Gegenstand weiterer wissenschaftlicher Betrachtungen zu berauben.

3. Nachdem Ergebnisse einiger weniger Wissenschaften und deren Bereiche nahezu ausschließlich jedwedes gesellschaftliche und politische Handeln dominierten, melden sich weitere und ja jetzt auch Geisteswissenschaftler zu Wort. Ich bin gespannt und sehr zuversichtlich, dass wir als Gesellschaft hier sehr viele Erkenntnisse und taugliche Handlungsgrundlagen in die Hand bekommen, um diese die Gesellschaft erschütternden und umwälzenden Prozesse gewinnbringend für alle gestalten zu können. Die inzwischen veröffentlichten kritischen Wortmeldungen von Verfassungsrechtlern sind empfehlenswerter Studienstoff. Die Frage nach der Sinnhaftigkeit einer solchen vorschnellen oder möglicherweise unter Zeitdruck erwachsenen Darstellung sei mir hier erlaubt, auch um von der Wissenschaftsdisziplin Soziologie Schaden abzuwenden. Ich kann mir nur erklären, dass es sich hier um die private Meinung Prof. Kollmorgens handelt. Äußerst gespannt bin ich auch auf die Erklärungsversuche Prof. Kollmorgens zu den angekündigten und zum Teil durch richterlichen Beschluss genehmigten Protestaktionen in Berlin, Cottbus, Gießen und den Aktionen des Gaststättengewerbes vor dem Sächsischen Landtag.

Daniela Hampel aus Görlitz

Die Einschnitte werden immer restriktiver

Aus meiner Erfahrung des letzten halben Jahres heraus wird über die Gesundheit der Bürger per Politik mittels Gesetz hinweg entschieden. Können Sie mir erklären, warum Politik so übergriffig ist? Es fing mit dem Masernschutzgesetz an und geht jetzt weiter. Die Einschnitte werden immer restriktiver. Verpflichtungen mitsamt Bußgeld sind an der Tagesordnung. Warum darf man als an Gesundheit und Politik interessierter Bürger die Entscheidungen, die in das eigene Leben eingreifen, nicht in Frage stellen oder eine eigene Meinung dazu vertreten? Es ist besser, seine Meinung zu äußern, als alles schweigend und kommentarlos hinzunehmen. Das sollte meiner Meinung nach eine Demokratie aushalten. Nur dann kann man in einen konstruktiven Austausch gehen. Hinterfragen und sich Gedanken machen – dieses Recht haben wir als Bürger doch, oder wie sollten wir sonst in einen Austausch kommen? 

Jeder Bürger wie auch die Politiker suchen nach Orientierung in dieser Zeit, versuchen sich mit unterschiedlichen Quellen eine Meinung zu bilden und reagieren dann entsprechend. Gibt es richtige und falsche Quellen? Nur bestimmte dürfen genutzt werden, damit sie der staatlichen Meinung entsprechen, denn andere werden gelöscht? Es heißt schon, dass die Pandemie-Situation bis mindestens Februar 2021 bestehen bleibt. Solange sollen wir uns mit Grundrechtseinschränkungen abfinden? Bis wir uns daran gewöhnt haben? Bis wir einen Impfstoff wollen, um in ein normales Leben zurückkehren zu können? Oder einen Immunitätspass wegen

Gottfried Klecker aus Schönbach

Beteiligung ist besser als Verschwörungstheorien

Soziologe Raj Kollmorgen sieht die Ursachen zu den populistischen Verschwörungstheorien in den geschichtlichen Problemen der Grenzregionen. Zu wenig Förderalismus zu den Nachbarländern bis in die DDR-Zeit. Es gibt viele Ursachen, dass die Menschen in der Oberlausitz misstrauisch sind. Wir waren noch nie eine gut betuchte Region, vergessen von der Welt und den Wirtschaftszentren, lebten und leben wir so unser einfaches Leben in Fleiß und Bescheidenheit, aber ohne konstruktive Perspektive. Alle Gutachten und Studien für unsere Region wurden nicht umgesetzt und führten nicht zu den "blühenden Landschaften". 

Nun gibt es eine neue Chance der Bürgerbeteiligung. Im März wurde der Entwurf für die „Zweite Gesamtfortschreibung des Regionalplans Oberlausitz-Niederschlesien“ veröffentlicht (im Internet zu finden). Jeder kann seine Zukunftsvorstellungen zur Entwicklung der Region einbringen. Liebe Oberlausitzer, kommt aus euren Häuseln und macht mit. Dieses Einbringen ist besser, als irgendwelchen Verschwörungstheorien nachzuhängen. Gelebte Demokratie kann man erfahren, wenn von unten nach oben Druck gemacht wird. 

Steffen Golembiewski aus Zittau

Die Frage ist: Warum haben die kein Grundvertrauen?

Als Mitinitiator der Gruppe engagierter Bürger gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie sei es mir gestattet, die aufgestellte Theorien unter die Lupe zu nehmen. Professor Raj Kollmorgen schreibt: „Eine Demokratie und eine so komplexe Gesellschaft wie Deutschland mit seinem Föderalismus brauche aber ein Grundvertrauen, kein Grundmisstrauen“. Kollmorgen geht offensichtlich davon aus, dass Grundvertrauen eingefordert werden kann. Die Frage, auf die er sich als Professor für Soziologie und Management sozialen Wandels hätte stürzen müssen, wäre gewesen: Warum haben die kein Grundvertrauen? Den Mangel an Grundvertrauen zum Diskreditieren einer Abwehrreaktion zu verwenden, ist trauriger Höhepunkt der Theorie. 

Komplett außer Acht lässt Kollmorgen die Tatsache, dass der Staat mit der Einführung von grundrechtsverletzenden Verfügungen auch schlagartig gegen seine Bürger übergriffig wurde. Er verweigert sich an dieser Stelle den Fakten. Dass diese Übergriffigkeit der Exekutive limitiert blieb, könnte auch unserem Protest zugeschrieben werden. Hier hätte sich in seiner Theorie vielleicht auch ein positiver Aspekt für unsere Initiative formulieren lassen. Dass sich die Außerkraftsetzung der Grundrechte lediglich auf einen begrenzten Zeitraum bezieht und daher auch auszuhalten wäre, greift leider auch nicht. Ohne jeden Protest – und ich rede hier nicht nur von unserem Protest, sondern auch von jenem Protest, welcher sich diversifiziert in der Bevölkerung als zunehmender Unmut äußert – wäre für die Außerkraftsetzung des Grundrechts kein Ende in Sicht gewesen.

Eberhard Siegel

Zeilen, um den Menschen Mut zu machen

Ich denk so vor mich hin, Krankheit, Pandemien und Leid. Was hat das Leben für 'nen Sinn. Der Mensch im Menschenskleid übersieht mal viel zu schnell, was im Leben leuchtet hell. Wir Menschen solln's mal wieder lernen, was wichtig ist bei unserem Nehmen. Und auch zu schauen in die Fernen. Viel besser ist mit Herz das Geben. Wir sollen gut und richtig hören und unser Leben damit mehren. Manches ist zwar nicht zu fassen, da Vieles nicht erklärbar ist. Doch müssen wir es hassen? Denn Leben heißt, du seist, du bist. Den Menschen soll'n wir für die Arbeit danken. Und bitten sie, sie sollen nicht wanken. Den Ärzten, Schwestern und im Handel, den Fahrern, Politikern und den Unbekannten danken wir besonders bei ihrem stressigen Wandel. Der Liebe von vielen Menschen und Verwandten, da gilt es mehr, als nur zu danken, Es ist die reine Liebe – inzwischen ohne Schranken.

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