Roland Schmidt wählt deutliche Worte: „So geht das nicht. So dürfen die Pläne nicht umgesetzt werden“, sagt der Stadtrat (Freie Wähler) und Chef der Firma Schmidt Erdbau aus Großerkmannsdorf. Es geht um den Bau der Schnellstraße S177 Richtung Süden von Radeberg nach Eschdorf. Genau um die Verlegung der Kreuzung der S177 mit der B6. Sie soll vom Schänkhübel zirka zwei Kilometer in Richtung Weißig verlegt werden und in einem großen Bogen um das Wäldchen mit dem Namen Bauernbusch herum führen. Ziel ist es, möglichst wenig Ackerfläche zu versiegeln, teilte das Lasuv mit. Auch soll die Trasse möglichst weit weg von Wohngebieten verlaufen.
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