Der Teller trägt den Schriftzug: „es ist ein Fögelein so klein es singt sein Liedelein“. Er ist über 200 Jahre alt und wurde am Rande des Tagebaus bei Weißwasser gefunden, aus Scherben fast vollständig zusammengefügt. Archäologen haben ihn im früheren Jagdpark von Graf Hermann von Pückler-Muskau (1785 – 1871) ausgegraben. Was sie in den vergangenen 25 Jahren am Rande der Tagebaue Nochten und Reichwalde fanden, geht bis 14.000 Jahre zurück, reicht vom Holz aus dem ältesten Wald Europas bis zu einem kleinen Goldstück und ist nun in der Ausstellung „Steinschläger – Pechkocher – Herzensbrecher“ im Glasmuseum in Weißwasser zu sehen.
- Lokales
- Dynamo
- Sachsen
- Politik
- Wirtschaft
- Feuilleton
- Deutschland & Welt
- Sport
- Leben & Stil
- Podcasts
- Beilagen und Magazine
- Rätsel
- Stars im Strampler
-
Unternehmenswelten
- Unternehmenswelten
- Campus Sachsen
- DDV Lokal
- Die StadtApotheken Dresden
- EVENTS! - Live in Riesa erleben
- Friedenstein Stiftung Gotha
- Kochsternstunden
- Küchen-Profi-Center Hülsbusch
- Küchenzentrum Dresden
- njumii – Das Bildungszentrum des Handwerks
- Städtisches Bestattungswesen Meissen
- Technische Universität Dresden
- Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien
- Zoo Dresden
-
Themenwelten
- Themenwelten
- ECHT.SCHÖN.HIER
- Gasvergleich
- Stromvergleich
- Login
- Registrieren
- Merkliste
- Meine Rechnungen
- Mein Abo
- Passwort ändern
- Abmelden
- Abo
- E-Paper
- Newsletter
- Push-Mitteilungen
- Impressum
-
Portale & Anzeigen
- Portale & Anzeigen
-
Portale
- Augusto-Sachsen
- DAWO-Dresden
- SZ Card
- SZ Immo
- SZ Jobs
- SZ Lebensbegleiter
- SZ Partnersuche
- SZ Pinnwand
- SZ Trauer
- Wirtschaft-in-Sachsen
-
Anzeigen
- Anzeige schalten
- Mediadaten
- Shops