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Punk-Ikone Billy Idol lässt es krachen

Dresden. Billy Idol hat musikalische Brücken zwischen Punk und Hardrock gebaut. Der schockblonde Rockrebell, der die Musikwelt mit „Rebel Yell“, „Dancing with Myself“, „Flesh for Fantasy“ und „Cradle of Love“ faszinierte, feierte 2006 mit der CD „Devil’s Playground“ ein erstaunliches Comeback.

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Dresden. Billy Idol hat musikalische Brücken zwischen Punk und Hardrock gebaut. Der schockblonde Rockrebell, der die Musikwelt mit „Rebel Yell“, „Dancing with Myself“, „Flesh for Fantasy“ und „Cradle of Love“ faszinierte, feierte 2006 mit der CD „Devil’s Playground“ ein erstaunliches Comeback. Nach über einem Jahrzehnt zog es den Punk-Provokateur wieder auf die Bühnen zurück, die er mit schrillen Songs, aggressiven Attitüden und dem Charme des Mittelfingers eroberte. Im Sommer beehrt Billy Idol einmal mehr Deutschland und spielt zwei Konzerte: am 18. Juni in Hamburg und am 3. Juli in Dresden.

Billy Idol hat die Exzesse hinter sich gelassen, aber in seiner Musik und live ist er nach wie vor kompromisslos geblieben. Mit „Devil’s Playground“ „zoomte er den Hörer zurück in die Zeit, wo nach harten Nächten noch keine Kopfschmerzen klopften und einem ganz viele Dinge, ganz wunderbar scheißegal waren“ (Stern).

Billy Idol am 3. Juli 2014, 20 Uhr, Freilichtbühne Großer Garten in Dresden; Tickets für 55,40 Euro gibt es in allen SZ-Treffpunkten, so auch in Freital, Weißeritzpark, und telefonisch  1806 570099.