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Radfahrer fühlen sich immer unsicherer

Eine ADFC-Umfrage bringt für Görlitz nur wenige erfreuliche Ergebnisse. In einem Punkt landet die Neißestadt sogar bundesweit auf dem letzten Platz.

Von Ingo Kramer
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Peter Schellin vom Görlitzer ADFC ist mit der Fahrradfreundlichkeit in Görlitz zufrieden. Auch an der Dr.-Kahlbaum-Allee hat sich aus seiner Sicht manches verbessert – nur noch nicht im oberen Teil.
Peter Schellin vom Görlitzer ADFC ist mit der Fahrradfreundlichkeit in Görlitz zufrieden. Auch an der Dr.-Kahlbaum-Allee hat sich aus seiner Sicht manches verbessert – nur noch nicht im oberen Teil. © Archivbild: Nikolai Schmidt

Als aufmerksamer Radfahrer sieht Peter Schellin die Verbesserungen. Auf einigen Straßen sind durch Kennzeichnung auf der Fahrbahn Fahrradspuren neu eingerichtet worden, etwa auf der Reichenbacher Straße. Zudem sind weitere Einbahnstraßen geöffnet worden. „Und auf der Dr.-Kahlbaum-Allee sind einerseits ein Streifen und eine Einfädelspur markiert, andererseits auch die Beschilderung verbessert worden“, lobt der Mann vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) Görlitz.

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