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Raumpioniere im Außendienst

Arielle Kohlschmidt und Jan Hufenbach werben als "Raumpioniere" im östlichsten Zipfel Sachsens für ein Leben in der Lausitz. Ende September beraten sie im Kühlhaus in Görlitz.

Von Miriam Schönbach
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Arielle Kohlschmidt und Jan Hufenbach in ihrem Feuerwehrmobil
Arielle Kohlschmidt und Jan Hufenbach in ihrem Feuerwehrmobil © Miriam Schönbach

Brückenschlag zwischen Stadt und Land: Bei der zweiten "Landebahn für Landlustige" sollen am 28. September Wahl-Oberlausitzer im Görlitzer Kühlhaus ins Gespräch mit Umzugswilligen kommen. Dabei gehe es darum, Erfahrungen mit potenziellen Zuzüglern und Rückkehrwilligen zu teilen und über die Chancen und die Unterschiede eines Lebens auf dem Land zu sprechen, sagte Organisatorin Arielle Kohlschmidt vom Netzwerk "Oberlausitzer Raumpioniere". Das Netzwerk berät Menschen, die abseits der Metropolen eine Alternative suchen: günstige Grundstücke, ein bisschen Abenteuer und viel Platz für neue Ideen. Zur Landebahn haben sich mehr als 100 Menschen angemeldet. Sie kommen den Angaben zufolge aus Städten aus ganz Deutschland.

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