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Eine Handvoll Mut für krebskranke Kinder

Gemeinsam mit anderen früheren Krebspatienten fuhr der Dresdner Andreas Führlich mit dem Rad durch Deutschland. Er wollte zeigen: Das schafft ihr auch!

Von Henry Berndt
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Andreas Führlich brachte am Freitag Mut und Mutperlen auf die Kinderkrebsstation im Dresdner Uniklinikum.
Andreas Führlich brachte am Freitag Mut und Mutperlen auf die Kinderkrebsstation im Dresdner Uniklinikum. © Uniklinikum/Ulrich Lippke

Dresden. Corona ist überall - und Krebspatienten sind besonders gefährdet. Dennoch können gerade sie eine Handvoll Mut gut gebrauchen. Deswegen setzten sich Mitte August im ganzen Land frühere Krebspatienten auf ihr Fahrrad und bewältigen zum Teil mehrtägige, anspruchsvolle Touren. Ihr Ziel: an Krebs erkrankten Kindern und Jugendlichen zeigen: „Das schaffst Du auch!“

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