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Reiches Wilsdruff, armes Rabenau

Ein Finanzvergleich der Städte und Gemeinden zeigt: Auch wer viel einnimmt, kommt ohne Schulden nicht aus.

Von Annett Heyse
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Bedeutet eine große Gemeinde zu sein auch gleichzeitig viel Einnahmen?
Bedeutet eine große Gemeinde zu sein auch gleichzeitig viel Einnahmen? © dpa

Wenn die Städte und Gemeinden zu Jahresbeginn ihre Haushaltspläne beschließen, naht die Stunde der Wahrheit. Steuereinnahmen, Investitionen, Verschuldung – zwischen den meist mehr als einhundert Seiten dicken Paketen ist die gesamte Finanzkraft einer Kommune fein säuberlich aufgelistet. Hier zeigt sich, welche Gemeinde sich etwas leisten kann und welche nicht. Doch stehen die vermeintlich großen, starken Städte wirklich besser da als die kleinen Dörfer? Die Sächsische Zeitung macht den Finanz-Check.

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