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Was aus dem Weltrekord-Stadion geworden ist

Drei Olympiasiegerinnen erinnern sich gern an ihre Starts in Dresden. Eine Weltrekordlerin wird dabei sogar selbstironisch.

Von Jochen Mayer
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Renate Stecher (Zweite von links) gehört zu den Weltrekordlerinnen, die im Dresdner Heinz-Steyer-Stadion für Sternstunden der Leichtathletik sorgten.
Renate Stecher (Zweite von links) gehört zu den Weltrekordlerinnen, die im Dresdner Heinz-Steyer-Stadion für Sternstunden der Leichtathletik sorgten. © SZ-Archiv

Das Stadion war einst Publikumsmagnet für Leichtathletik-Fans bei DDR-Meisterschaften, Olympischen Tagen, Goldenen Ovals, beim Europacup. Die 13 Weltrekorde von DDR-Leichtathletinnen sind aber längst Geschichte. Einmalig blieb 1998 der Versuch, das einst traditionelle und hochkarätig besetzte Dresdner Harbig-Meeting wiederzubeleben. Mit dem Neubau einer Tribüne wuchs jedoch die Hoffnung auf eine Wiederbelebung der Dresdner Leichtathletik-Traditionen.

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