Wir sind viele, wir sind laut, weil man uns die Rente klaut.“ Dieser Spruch soll am Donnerstag vor dem Finanzministerium in Dresden ertönen. Rentner, die fürs Alter zusätzlich zur staatlichen Rente privat mit Betriebsrenten oder Direktversicherungen vorgesorgt haben, wollen damit ihrem Ärger Luft machen – und auf eine Ungerechtigkeit hinweisen. Denn der Staat kassiert bei der Auszahlung ihrer privaten Vorsorge kräftig mit. Sobald die Rentenzahlung aus der privaten Vorsorge monatlich eine Freigrenze von 152,25 Euro übersteigt, verlangen die Krankenkassen bis zu 20 Prozent als Sozialabgabe für die Kranken- und Pflegeversicherung – Geld, das für das Alter fest eingeplant war und vielen schmerzlich fehlt.
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