Es war ein beeindruckender Zug am 30. Oktober vor 30 Jahren in Wittichenau: 5 000 Menschen waren auf der Straße. „SED raus aus den Betrieben“ wurde gerufen oder „Wir lieben unser Land, aber nicht den jetzigen Staat.“ So steht es in der „Chronik der Friedlichen Revolution“, die das Geschehen in der Stadt und im Umland thematisiert. Zu sehen ist sie derzeit im evangelischen Friedrich-Forell-Zentrum am Wittichenauer Kolpingplatz. Am gleichen Ort fand vor einer Woche eine Festveranstaltung zum Thema statt. Der Abend genau vor dem Tag der Deutschen Einheit war bewusst gewählt: Genau 30 Jahre vorher fand an dieser Stelle, in der evangelischen Kirche, ein ökumenischer Gottesdienst statt, bei dem die Not der Zeit in Gebete gefasst worden war – wie vielerorts im Land. „In Leipzig und in Wittichenau ging der Umsturz des Systems von der Kirche aus“, sagte Religionslehrer Dietmar Schmidtmann.
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