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Riesaer Schüler holen Silber 

Deutsche Gymnasien mit naturwissenschaftlichem Profil tragen regelmäßig Wettkämpfe untereinander aus. Auch das „Werner Heisenberg“ ist dabei.

Von Stefan Lehmann
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Paul Beurich, Kristin Maspfuhl und Alexander Kunath (v.r.) nach dem Chemiewettbewerb in Jena.
Paul Beurich, Kristin Maspfuhl und Alexander Kunath (v.r.) nach dem Chemiewettbewerb in Jena. © privat

Beim länderübergreifenden Mannschaftswettbewerb der Spezialschulen im Fach Chemie hat das Team vom Riesaer Werner-Heisenberg-Gymnasium (WHG) in der vergangenen Woche den zweiten Platz belegt. Die Elft- und Zwölftklässler Paul Beurich, Kristin Maspfuhl und Alexander Kunath mussten sich in Jena nur der Mannschaft vom Werner-von-Siemens-Gymnasium Magdeburg geschlagen geben und teilen sich den zweiten Platz punktgleich mit den Gymnasien Martin Andersen Nexö Dresden und Carl Zeiss Jena. Teilgenommen an dem Wettbewerb hatten in diesem Jahr insgesamt 16 sogenannte Paragraf-Vier-Schulen aus sechs Bundesländern, die alle eine vertiefte mathematisch-naturwissenschaftliche Ausbildung anbieten.

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