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Rittmannsperger verteidigt Parkhaus

Der Investor verspricht, dass es keinen lieblosen Betonklotz und keine graue Mauer in der Görlitzer Jüdenstraße geben wird.

Von Ingo Kramer
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Das Parkhaus in der Jüdenstraße (rechts) soll aufgestockt werden. Die Anwohner aus den liebevoll sanierten Altstadthäusern gegenüber würden dann auf eine hohe Mauer blicken.
Das Parkhaus in der Jüdenstraße (rechts) soll aufgestockt werden. Die Anwohner aus den liebevoll sanierten Altstadthäusern gegenüber würden dann auf eine hohe Mauer blicken. © Nikolai Schmidt

Gegenüber der SZ äußert sich Hotelier Georg Rittmannsperger nicht zu seinen umstrittenen Parkhaus-Plänen in der Jüdenstraße, aber auf seiner Internetseite bezieht er nun doch Stellung. 

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