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Mein süßes Leben ohne Besitz

Der Besitz von Roman Israel passt in kaum mehr als einen Koffer. Im SZ-Interview erklärt der gebürtige Oberlausitzer, wie und warum er minimalistisch lebt.

Von Andreas Rentsch
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Minimalist Roman Israel
Minimalist Roman Israel © Thomas Kretschel

Vieles im Leben ist verzichtbar, nicht aber ein scharfes Küchenmesser und ein internetfähiges Gerät. Das ist nur eine Erkenntnis von Roman Israel (39), der vor drei Jahren einen Großteil seiner Besitztümer aufgab. Seine Erfahrungen hat der gebürtige Oberlausitzer jetzt in einem Büchlein zusammengefasst. Im Interview mit der SZ erklärt der freiberufliche Schriftsteller, wie und warum er minimalistisch lebt.

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