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Besserer Schutz für größten Wasserspeicher

Die Sanierung des Räcknitzer Hochbehälters geht in die nächste Runde. Worauf es dabei besonders ankommt.

Von Peter Hilbert
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Der Hochbehälter Räcknitz wird saniert. In dieser Kammer ist jetzt die alte Betonschicht abgestrahlt. Der Boden und die Säulen haben schützender Folie erhalten, bevor die neue Deckenschicht aufgespritzt wird.
Der Hochbehälter Räcknitz wird saniert. In dieser Kammer ist jetzt die alte Betonschicht abgestrahlt. Der Boden und die Säulen haben schützender Folie erhalten, bevor die neue Deckenschicht aufgespritzt wird. © Drewag netz

Dresden. Dresden benötigt immer mehr Trinkwasser. Nicht wegen der derzeitigen Coronakrise, sondern aufgrund der wachsenden Großstadt. Wurden 2013 täglich im Durchschnitt noch 102.000 Kubikmeter verbraucht, so sind es derzeit rund 120.000 Kubikmeter. Im heißen Sommer 2019 wurde sogar ein Spitzenwert von knapp 170.000 Kubikmetern erreicht.

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