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Rückt der Wolf immer näher an Döbeln?

Ein Jäger hat auf einem Feld ein gerissenes Reh begutachtet. Er ist sich sicher, dass dafür ein hungriger Isegrim verantwortlich ist.

Von Verena Toth
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Drei Tage nach dem vermutlichen Wolfsriss hat Jäger Udo Haferkorn die Stelle noch einmal kontrolliert. Wie er vermutete, hat sich der Wolf mittlerweile auch am Rest des gerissenen Rehs satt gefressen.
Drei Tage nach dem vermutlichen Wolfsriss hat Jäger Udo Haferkorn die Stelle noch einmal kontrolliert. Wie er vermutete, hat sich der Wolf mittlerweile auch am Rest des gerissenen Rehs satt gefressen. © Verena Toth

Großweitzschen. Hat es nun auch in Döbeln den ersten Wolfsriss gegeben? Ein Foto und ein Gerücht geistern seit Dienstag durch die digitalen Nachrichtenkreise in der Döbelner Region. Es zeigt ein Reh, das augenscheinlich von einem Raubtier erlegt und dessen Innereien teilweise verspeist worden sind. Das frisch gerissene Tier liegt auf einem Feld nahe Zschepplitz.

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