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Wie die Flugzeugwerke die Corona-Krise meistern

Die Elbe Flugzeugwerke wollen ohne Jobabbau durch die Corona-Krise – und haben auch am Flugplatz Rothenburg Großes vor.

Von Michael Rothe
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Im neuen fast 200 Meter langen, 100 Meter breiten und gut 36 Meter hohen Hangar stehen drei Airbusse. Der kleinere A300 zur Wartung (M.) wird von langstreckentauglichen A330 flankiert, die zu Frachtfliegern umgebaut werden.
Im neuen fast 200 Meter langen, 100 Meter breiten und gut 36 Meter hohen Hangar stehen drei Airbusse. Der kleinere A300 zur Wartung (M.) wird von langstreckentauglichen A330 flankiert, die zu Frachtfliegern umgebaut werden. © Matthias Rietschel

Wenn Andreas Sperl die wirtschaftliche Lage Sachsens beschreibt, dann kommt der Präsident der Dresdner Industrie- und Handelskammer zwangsläufig ins Vergleichen mit der Situation in den Elbe Flugzeugwerken (EFW), deren Chef er seit 2007 ist.

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