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Sachsen hat die geringste Eigentümerquote im Osten

Nirgends wohnen so wenige Menschen in den eigenen vier Wänden. Dass die Quote viel niedriger als in Westdeutschland ist, hängt nicht nur von Erbschaften ab.

Von Thilo Alexe
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© dpa/Julian Stratenschulte (Symbolfoto)

Berlin/Dresden. Die Tendenz geht nach oben, allerdings nur minimal: Im vergangenen Jahr lebte nur rund ein Drittel der Sachsen in den eigenen vier Wänden. Die Eigentümerquote lag bei 34,6 Prozent. Sie hat sich damit innerhalb von 20 Jahren leicht erhöht. 1998 lag die Quote, die den Anteil von selbst genutzten Wohneigentum beschreibt, bei 28,7 Prozent.

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