Dresden. Es sind brisante und unangenehme Zahlen, die Sachsens Finanzminister Hartmut Vorjohann (CDU) in dieser Woche veröffentlichen musste: In seinen Antworten auf eine Anfrage der AfD-Landtagsfraktion räumte der Kassenwart der amtierenden Koalitionsregierung aus CDU, Grünen und SPD erstmals ein, dass sich die jährlichen Ausgaben für frühere Staatssekretäre, die mittlerweile in den einstweiligen Ruhestand versetzt worden sind, in Richtung der Eine-Million-Euro-Grenze bewegen.
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