Dresden. Sachsen hat eine neue Fachkräftestrategie 2030. Das Papier mit mehr als 100 Seiten ersetzt die sehr viel dünnere Strategie 2020 aus dem Jahr 2012. Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) sagte am Mittwoch in Dresden, nur mit „guten Bedingungen für Arbeit“ werde Sachsen dem Problem Fachkräftemangel begegnen. Anders als sein Vorgänger Sven Morlok (FDP) legte Dulig Wert auf viele Beteiligte aus einer „Fachkräfteallianz Sachsen“. Vertreter von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden betonten, sie hätten viel über Tarifpolitik gestritten, aber sich geeinigt. Daher steht nun auch in der Strategie, dass „attraktive Arbeitsbedingungen und ein fairer Lohn“ Fachkräfte halten können. In den langen Tabellen im Anhang findet sich auch die Forderung nach mehr Kontrollen zur Einhaltung des Mindestlohns.
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