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Sachsens Firmen stellen ihre Produktion auf Corona um

Statt Duschvorhänge Schutzmasken, statt Bioethanol Desinfektionsmittel – die Unternehmen helfen anderen und sich selbst.

Von Nora Miethke
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Eine Mitarbeiterin des Textilunternehmens Brändl in Geyer näht Mundschutzmasken. Die Masken bestehen aus einem antibakteriellen Stoff, in dem Fäden aus reinem Silber eingewebt sind.
Eine Mitarbeiterin des Textilunternehmens Brändl in Geyer näht Mundschutzmasken. Die Masken bestehen aus einem antibakteriellen Stoff, in dem Fäden aus reinem Silber eingewebt sind. © Hendrik Schmidt/dpa

In Zeiten der Coronavirus-Krise haben Unternehmen mit Auftragseinbrüchen zu kämpfen. Was also tun mit den freien Kapazitäten? Einige Firmen stellen ihre Produktion auf Medizintechnik, Schutzkleidung und Desinfektionsmittel um, denn die wird momentan dringend gebraucht. Ein Überblick:

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