Etwas Wahnsinn ist dabei, wenn sich Extremkletterer an schwierigste Routen wagen. Robert Leistner war sich des Wahns und Sinns bewusst, als er eine der schwersten Routen in der Sächsischen Schweiz kletterte, eine Schwierigkeit XIIa. Warum der 37-Jährige die „Vertreibung der letzten Idealisten“ am Nonnengärtner so nannte, warum der Ex-Chemnitzer nun in Dresden die Boulderhalle Mandala betreibt und seinen Auftritt bei den Bergsichten am 17. November, 12.45 Uhr, im Luis-Trenker-Saal der TU Dresden „Wahn-Sinn“ nennt, erzählt der Physiotherapeut im Interview mit der Sächsischen Zeitung.
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