Nein, Ölsardinen haben nichts mit Sardinien zu tun. Doch Fisch gibt es auf der nach Sizilien zweitgrößten Insel Italiens genug. Die sardische Küche arbeitet heute auch mit Muscheln und Meeresfrüchten. Doch das war nicht immer so: Denn in der Vergangenheit war die Mittelmeerinsel vorwiegend in den Waldgebieten des Landesinneren besiedelt, während die Küsten wegen der Einfälle von Puniern und Phöniziern nahezu unbewohnt waren.
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