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Sardinien zieht nach Elbflorenz

Sascha Janus eröffnete an der Dresdner Zeitenströmung eine sardische Osteria mit Feinkosthandel. Frisch-Gemüse kommt vom Radebeuler Biobauern.

Von Kathrin Krüger
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Sascha Janus mit einem sardischen Pastateller. Typisch italienisch!
Sascha Janus mit einem sardischen Pastateller. Typisch italienisch! © Kathrin Krüger-Mlaouhia/Bildstelle

Nein, Ölsardinen haben nichts mit Sardinien zu tun. Doch Fisch gibt es auf der nach Sizilien zweitgrößten Insel Italiens genug. Die sardische Küche arbeitet heute auch mit Muscheln und Meeresfrüchten. Doch das war nicht immer so: Denn in der Vergangenheit war die Mittelmeerinsel vorwiegend in den Waldgebieten des Landesinneren besiedelt, während die Küsten wegen der Einfälle von Puniern und Phöniziern nahezu unbewohnt waren.

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