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Abora schwimmt nächstem Abenteuer entgegen

Für die Chemnitzer Crew beginnt die vierte große Expedition auf einem Schilfboot. Es wird eine Reise wie vor 5 000 Jahren  mit extrem riskanten Passagen.

Von Stephan Schön
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Auf Holzrollen ins Schwarze Meer. Der Stapellauf für die Abora IV bei Warna ist geglückt. Jetzt bleiben noch zehn Tage.
Auf Holzrollen ins Schwarze Meer. Der Stapellauf für die Abora IV bei Warna ist geglückt. Jetzt bleiben noch zehn Tage. © Abora-Team

Dresden/Warna. Beim Stapellauf wird’s üblicherweise ziemlich nass. Auch diesmal, nur ganz anders. Es schüttet mal wieder. Wasser von oben satt statt von unten. Das Schilfboot ist klatschnass, bevor die erste Welle vom Schwarzen Meer es umspülen kann. „Das ist das typische Abora-Wetter halt“, sagt Dominique Görlitz resignierend. Während in Sachsen in den vergangenen Wochen die Sahara-Luft das Thermometer immer wieder nahe 40 Grad aufheizte, gab es Sturm und Starkregen mit skandinavischen Verhältnissen am Schwarzmeerstrand von Bulgarien. 

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