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Schlägt Ryanair-Krise auf Dresdner Flughafen durch?

Betroffen wären die neue London-Verbindung und das Mallorca-Shuttle der Tochtergesellschaft Laudamotion.

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Körpersprachexperten deuten Kinnstreicher als Stress, Unsicherheit oder Nachdenklichkeit. Bei Ryanair-Chef Michael O’Leary ist es wohl von allem etwas. Noch größer aber ist der Druck für Andreas Gruber, Geschäftsführer von Laudamotion (v. l.).
Körpersprachexperten deuten Kinnstreicher als Stress, Unsicherheit oder Nachdenklichkeit. Bei Ryanair-Chef Michael O’Leary ist es wohl von allem etwas. Noch größer aber ist der Druck für Andreas Gruber, Geschäftsführer von Laudamotion (v. l.). © dpa/APA/H. Pfarrhofer

Die Reklame für Dresdens neue Flugverbindungen ist verschwunden. 600-fach hatten Plakate in den vergangenen Wochen auch für London geworben, das ab Ende Oktober dreimal pro Woche von Ryanair angeflogen werden soll. Die Promotion war planmäßig ausgelaufen. Doch nach jüngsten Hiobsbotschaften gibt es die Sorge, die neue Linie könnte noch vor ihrem Start beerdigt werden.

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