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Schulamt macht sich bei jungen Lehrern unbeliebt

Die Behörde versucht, Lehrer sachsenweit zu verteilen. Das sorgt für Ärger bei den Bewerbern.

Von Andrea Schawe
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©  dpa/Sebastian Kahnert

Anstellung an einer freien Schule oder Arbeitslosigkeit. Das sei die Wahl, die Bewerber für eine Lehrerstelle in Sachsen haben, wenn sie nicht in die Regionen außerhalb der Großstädte gehen wollen oder können. „Wir fühlen uns belogen und sind enttäuscht, da wir gerne in den staatlichen Schuldienst gegangen wären“, sagt eine Referendarin, die gerade ihr Studium im Grundschullehramt beendet hat.

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