Meißen. Auf dem ehemaligen Kohlelagerplatz am S-Bahnhaltepunkt Triebischtal türmen sich derzeit drei sehr hohe und mehrere kleinere Berge. Sie gehören nicht zum Bürgerpark, der hier eigentlich einmal entstehen sollte, sondern zu einer Baustelle oberhalb des Triebischtals. Quasi liegen der ehemalige Gasthof, der viele Jahre lang von der Questenbergschule als Turnhalle genutzt worden ist, der Schulanbau aus DDR-Zeiten und das Heizhaus jetzt hier unten auf dem einstigen Kohlelagerplatz. – Jedenfalls das, was von ihnen noch verwendet werden kann, wie etwa die drei höchsten Berge. Sie bestehen aus geschredderten Ziegeln. Das Material kann wieder zum Verfüllen genutzt werden. Die Rede ist davon, dass es auch nach dem Abriss der alten Molkerei an der Karl-Niesner-Straße Verwendung finden soll.
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