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Schutz vor Lärm beginnt an der Quelle

Das Bergbau-Unternehmen Leag plant vielfältige Maßnahmen. Aber manchen Trebendorfern reicht das nicht.

Von Andreas Kirschke
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Mit einem Bürger-Dialog stellte sich die Leag in Schleife und Trebendorf den Fragen zum Immissionsschutz im Tagebau Nochten. Besucher war auch der Schleifer Holzkünstler Thomas Schwarz. Ins Gespräch kam er mit Dorothea Gailus, Mitarbeiterin der Stabsstell
Mit einem Bürger-Dialog stellte sich die Leag in Schleife und Trebendorf den Fragen zum Immissionsschutz im Tagebau Nochten. Besucher war auch der Schleifer Holzkünstler Thomas Schwarz. Ins Gespräch kam er mit Dorothea Gailus, Mitarbeiterin der Stabsstell © Foto: Andreas Kirschke

Schleife/Trebendorf. Uwe Radtke im Waldweg in Trebendorf wohnt unweit des Tagebaus Nochten. „Der Tagebau rückt Tag für Tag näher. Die Belastungen werden höher“, sprach der Trebendorfer Gemeinderat in der Ratssitzung Klartext. „Es geht um das Schutzgut Mensch. Wir brauchen wirksame Maßnahmen der Leag im Tagebau: Zwei-Schicht-System mit Früh- und Spätschicht. Keine Nachtschicht. Keine Feiertags-Arbeit.“

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