Sterbehilfe ist in Deutschland verboten. Um das zu ändern, ist die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) angetreten. Ihre 23.000 Mitglieder und Unterstützer setzen sich dafür ein, dass Gesetzeslage und Hilfsmöglichkeiten durch Ärzte liberalisiert und verbessert werden. Einer der etwa 300 Mitglieder in Sachsen ist Rolf Knoll aus Zwickau. Er leitet seit zwölf Jahren die Kontaktstelle Mitteldeutschland.
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