Bautzen. Ob Australien oder China, Italien oder Österreich – in rund 40 Ländern der Erde arbeiten Menschen für den Schienenfahrzeugbauer Bombardier Transportation. Die Werke beliefern sich gegenseitig, und ständig sind Beschäftigte irgendwo auf Dienstreise. Da klingt es wie ein Wunder, dass Bombardier-Sprecherin Janet Olthof sagt: „Aktuell spüren wir am Standort Bautzen noch keine Auswirkungen, die auf Lieferengpässe wegen des Coronavirus zurückzuführen wären.“ Allerdings achte die für die Beschaffung und Lieferung von Waren zuständige Fachabteilung mehr denn je auf die Herkunftsländer.
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