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So schlecht steht es um Bischofswerdas Wald

Nach Stürmen und Käferbefall sind die Folgen überall zu sehen. Jetzt reagiert die Stadt.

Von Ingolf Reinsch
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Mehrere Sturmtiefs seit dem Sommer 2017 haben in den Wäldern um Bischofswerda zum Teil verheerende Schäden hinterlassen. Tief „Friederike“ fegte im Januar 2018 diese Stelle am Butterberg ratzekahl. Für dieses Jahr plant die Stadt, die Fläche neben dem unt
Mehrere Sturmtiefs seit dem Sommer 2017 haben in den Wäldern um Bischofswerda zum Teil verheerende Schäden hinterlassen. Tief „Friederike“ fegte im Januar 2018 diese Stelle am Butterberg ratzekahl. Für dieses Jahr plant die Stadt, die Fläche neben dem unt © Steffen Unger

Bischofswerda. Es ist kahl geworden in den Wäldern rund um Bischofswerda. Egal, ob auf dem Weg zum Butterberg oder beim Spaziergang durch den Stadtwald Richtung Kynitzsch – überall sieht man große, kahl geschlagene Flächen. Die Stadt als Waldeigentümer und die Forstbehörden reagieren damit auf die Folgen mehrerer Stürme und den Befall durch den Borkenkäfer. Schadholz muss schnellstens aus dem Wald. Die Lage ist dramatisch, wurde auf der jüngsten Sitzung des Stadtratsausschusses für Technik und Wirtschaft deutlich.

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