Dresden. Judo mit 1,5 Meter Abstand – wie soll das gehen? Das fragt sich nicht nur Martin Schmidt. Doch er muss als Vorsitzender des PSC Bautzen immer wieder neue Antworten finden. „Mit Abstand können wir natürlich nicht kämpfen. Wir sind nun mal eine Kontaktsportart“, sagt er. Als Orientierung in diesen Corona-Zeiten mit immer wieder neuen Regeln helfen die Vorgaben des Deutschen Judo-Bundes. Feste Partner zum Beispiel sind darin festgelegt. Damit lassen sich Kontakte klar zuordnen. Das bedeutet aber auch: Kommt der eine nicht, darf der andere nur allein trainieren.
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