Die Schneepflugfahrer unserer Tage haben mitunter ein hartes Brot. Trotzdem kann man sie beneiden. Um die Technik, mit der sie ausgestattet sind. Vor 60 oder mehr Jahren kam das Auftausalz bzw. die Magnesiumchloridlösung für die Straße nicht wohldosiert per Knopfdruck aus einem Streuer am Heck. Vielmehr wurde Sand gestreut – von der Ladefläche eines Lkw, der zuvor mit der Hand beladen werden musste. Und dann standen Männer, eingemummelt in dicke Wattejacken, darauf und warfen mit Schaufeln das Streugut auf die Fahrbahn. Das war nicht nur körperlich anstrengend, sondern auch gefährlich, schließlich geschah das während der Fahrt. Später waren sogenannte Nachlaufstreuer bzw. ab 1960 Unterlaufstreuer eine Erleichterung. Angebaut wurden sie an Lastkraftwagen, die zum Beispiel S 4 000 oder Robur hießen.
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