Dresden. Das sah nicht gut aus für die Dresdner Eislöwen. Zur ohnehin angespannten finanziellen Lage kam der Fehlstart in die Saison mit der frühen Konsequenz, den Trainer zu wechseln. „Zwischendrin hatte ich schon die eine oder andere schlaflose Nacht“, räumt Maik Walsdorf ein. Als Geschäftsführer ist er bei dem Eishockey-Zweitligisten für die wirtschaftlichen Ergebnisse zuständig – und kann inzwischen entspannt zurückblicken. Ende gut, alles gut. Zumindest fast. Die Bilanz für das Spieljahr 20018/19 weist zwar ein Minus auf, aber das liege „im sehr geringen vierstelligen Bereich“. Bei einem Gesamtumsatz von knapp drei Millionen Euro.
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