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„So schmutzig wie jetzt war Bischofswerda noch nie“

Unkraut, Kippen, ein benutztes Kondom auf einem Spielplatz – Einwohner fordern die Stadt zum Handeln auf. 

Von Ingolf Reinsch
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Wildwuchs an einem leerstehenden Mehrfamilienhaus an der Liebknechtstraße. Es ist Aufgabe der Stadt, den Eigentümer darauf hinzuweisen, dass er hier für Ordnung zu sorgen hat.
Wildwuchs an einem leerstehenden Mehrfamilienhaus an der Liebknechtstraße. Es ist Aufgabe der Stadt, den Eigentümer darauf hinzuweisen, dass er hier für Ordnung zu sorgen hat. © Steffen Unger

Bischofswerda. „So schmutzig wie jetzt war Bischofswerda noch nie! Wer mit offenen Augen durch die Stadt geht, kann das nicht übersehen“, schreibt Marlies Meißner als Reaktion auf unseren Artikel vom 7. August „Diese Dreckecken schrecken Gäste ab.“ Darin wurden mehrere Häuser und Plätze in der denkmalgeschützen Altstadt beschrieben, mit denen Bischofswerda alles andere als Staat macht. Auch die Stadtverwaltung kommt zu Wort – mit dem, was sie tun kann und wo sie Grenzen für ihr Handeln sieht.

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