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So sieht der Wiederaufbau bei Roscher aus

Die Sanierung nach dem Großbrand in Görlitz wird nach jetzigem Stand zwei Jahre dauern. Manches geht aber jetzt ganz schnell.

Von Ingo Kramer
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Das Roscher-Gewerbegebiet an der Reichenbacher Straße ist am 25. Februar abgebrannt. Noch immer stehen einige Gebäude ohne Dach da. Daran wird sich dieses Jahr wahrscheinlich nichts mehr ändern.
Das Roscher-Gewerbegebiet an der Reichenbacher Straße ist am 25. Februar abgebrannt. Noch immer stehen einige Gebäude ohne Dach da. Daran wird sich dieses Jahr wahrscheinlich nichts mehr ändern. © Falc Ott

In jüngster Zeit kamen vom abgebrannten Roscher-Gelände an der Reichenbacher Straße hauptsächlich positive Nachrichten. Am 22. Juli konnte die SF Lackiererei wieder in ihren alten Räumen loslegen. Die neue Lackierkabine, das Herzstück der Firma, war eingetroffen und einsatzbereit. Einen Monat später konnte auch die Firma Robak wieder starten. Sie handelt mit Kugellagern, Keilriemen, Rollenketten, Simmerringen und ähnlichem – und war beim Roscher-Großbrand am 25. Februar buchstäblich abgesoffen. Doch damit nicht genug. „Auch die Sanitär- und Heizungsbauer Hille und Reinhardt sind zurück“, sagt Anke Klaus, die den Gewerbepark verwaltet.

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