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So war das Konzert von Silly in Dresden

Die Berliner Rockband schafft im Dresdner Schlachthof den Neubeginn mit einem gegensätzlichen Damen-Doppel.

Von Tom Vörös
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An den Saiten vereint: Uwe Hassbecker (v. l.), Jäcki Reznicek und Ritchie Barton setzen die Erfolgsgeschichte von Silly fort und versprachen am Sonntag, bald wieder in Dresden zu spielen.
An den Saiten vereint: Uwe Hassbecker (v. l.), Jäcki Reznicek und Ritchie Barton setzen die Erfolgsgeschichte von Silly fort und versprachen am Sonntag, bald wieder in Dresden zu spielen. © Andy Dallmann

Sie hat es ja nicht anders gewollt, diese Tamara Danz. Ihre Band Silly sollte nach ihrem Tod nicht sterben. Das soll sie ihrem Bassisten Jäcki Reznicek anno 1996 ins Ohr geflüstert haben. Per Videoeinspieler erfuhr man das am Sonntagabend im ausverkauften Alten Schlachthof Dresden. 

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