Immer mehr Kinder haben schief stehende Zähne: „Das hat mit der Evolution zu tun. Das Verhältnis von Gesichts- und Hirnschädel hat sich verändert. Der Gesichtsschädel ist kleiner geworden und bietet nicht mehr so viel Platz für die Zähne“, sagt Dr. Christine Langer, stellvertretende Vorsitzende des Vereins Sächsischer Kieferorthopäden. Das kann Probleme bereiten – beim Essen, beim Sprechen oder beim Atmen. Festsitzende oder herausnehmbare Spangen können die Zähne wieder korrigieren. Doch ist die Prozedur nachhaltig und notwendig?
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