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Kein Einzelfall: Gärtitzbach versiegt

Die Region erlebt den dritten Dürresommer in Folge. Nicht nur in der Natur gibt es Probleme. Auch die Grundversorgung der Menschen ist am Limit.

Von Erik-Holm Langhof
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Im Gärtitzbach zwischen Großweitzschen und Döbeln befindet sich schon seit längerer Zeit kein Tropfen Wasser mehr. Stattdessen wächst dort Gras.
Im Gärtitzbach zwischen Großweitzschen und Döbeln befindet sich schon seit längerer Zeit kein Tropfen Wasser mehr. Stattdessen wächst dort Gras. © Dietmar Thomas

Region Döbeln. Ein viel zu trockener Juli und noch mehr Trockenheit im August: Das sind die Bilanz und die Prognose des Deutschen Wetterdienstes für Gesamtdeutschland. Die Wettersituation in Mittelsachsen bleibt auch im dritten Jahr in Folge kritisch – vor allem für die Natur, die Landwirtschaft und nicht zuletzt für die Menschen.

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