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Sowjetisches Ehrenmal wird instand gesetzt

Auch der rote Stern bekommt einen neuen Anstrich. Bezahlen muss Trebendorf das nicht.

Von Constanze Knappe
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Sven Baron (li.) und Gunter Bollfraß von Baron Bau Trebendorf bauen den Stern ab, um das internationale Symbol der Arbeiterbewegung aufzuarbeiten.
Sven Baron (li.) und Gunter Bollfraß von Baron Bau Trebendorf bauen den Stern ab, um das internationale Symbol der Arbeiterbewegung aufzuarbeiten. © Foto: Joachim Rehle

Trebendorf. Das Ehrenmal für die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Sowjetsoldaten in Trebendorf wird wieder hergerichtet. Eingehaust ist es schon. Im vorigen Jahr hatte die Gemeinde Besuch aus der Russischen Förderation. Die Experten begutachteten die sowjetischen Ehrenmale im Freistaat Sachsen. 

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