Wie weit darf eine populäre Athletin mit ihrer Kritik am eigenen Verband gehen? An dieser Frage scheiden sich im deutschen Eisschnelllaufsport die Geister. Die fünffache Olympiasiegerin Claudia Pechstein hat zweifellos genügend Ansätze, ihren Dachverband zu kritisieren. Bundestrainer Erik Bouwman hat über die 47-Jährige salopp gesagt, dass er „keinen Bock habe“, mit ihr zusammenzuarbeiten. Dafür hat sich der Holländer inzwischen entschuldigt, dennoch bleibt die Deutsche Eisschnelllauf-Gemeinschaft (DESG) auf Führungsebene angreifbar. Zudem hat seit Jahren kein deutscher Nachwuchsathlet den Sprung in die Weltspitze geschafft. Das kritisiert Claudia Pechstein – zu recht.
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