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So droht die Spaltung von Stadt und Land

So verführerisch Schwarz-Rot-Grün für eine stabile Regierung erscheinen mag, birgt sie ein Risiko für die Stabilität der Gesellschaft. Ein Kommentar von Fabian Löhe.

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© Montage: SZ

Vor allem eines soll die nächste Regierung von Dietmar Woidke für Brandenburg bieten: Stabilität. Das ist einer der Hauptgründe, warum der bisherige und wohl auch künftige SPD-Ministerpräsident eine Regierung sowohl mit der CDU als auch den Grünen anstrebt. „Kenia“-Koalition wird das Bündnis in Anlehnung an die Flaggenfarben schwarz, rot und grün genannt. Auch in Sachsen strebt CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer eine solche Farb-Allianz an, nur eben unter schwarzer Führung.

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