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Spendersuche nach Brandunglück

Jens Wittig und Stefanie Ritschel aus Ruppersdorf trifft keine Schuld am Feuer, die Versicherung wird auch zahlen. Einen Neustart schaffen sie dennoch nicht allein.

Von Anja Beutler
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Die Besitzer des abgebrannten Umgebindehauses in Ruppersdorf Jens Wittig und  Stefanie Ritschel. Sie wollen nun ein neues Haus bauen und sammeln Geld.
Die Besitzer des abgebrannten Umgebindehauses in Ruppersdorf Jens Wittig und Stefanie Ritschel. Sie wollen nun ein neues Haus bauen und sammeln Geld. © Matthias Weber

Traum vom Glück in Schutt und Asche - so nannte die SZ im Juli einen traurigen Bericht aus Ruppersdorf: Weil ein Werkzeug mit Akku übers Wochenende vor sich hin geschmort, schließlich Feuer gefangen und ein ganzes Umgebindehaus in Brand gesetzt hat, stehen Jens Wittig und seine Freundin Stefanie Ritschel nun erst einmal ohne ihr Haus da. Doch das soll nicht so bleiben: Den gleichen Titel aus dem SZ-Bericht nutzen die beiden nun, um einen zweiten Anlauf für die eigenen vier Wände zu nehmen. Auf einer Spendenplattform bittet Jens Wittig um Unterstützung für einen Neubau. 45.000 Euro ist sein Sammelziel - von dem er momentan aber noch weit entfernt ist.

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