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Sprudelt der Dianabrunnen bald wieder?

Die Wasserspiele der Stadt werden nach und nach angestellt. Doch einige Brunnen haben technische Probleme.

Von Kathrin Krüger
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Bald ist wieder Wasser im Dianabrunnen. Die Steine bleiben erstmal drin.
Bald ist wieder Wasser im Dianabrunnen. Die Steine bleiben erstmal drin. © Foto: Catharina Karlshaus

Großenhain. Es ist die Zeit, da in der Stadt die Brunnen wieder angeschalten werden. Andere Jahre war das schon zu Ostern der Fall. Doch dieses Jahr ist alles anders - und so liegen jetzt wegen Corona bemalte Steine im Großenhainer Wahrzeichen. 

Trotzdem wurde das Anschalten des Wasserspiels nur etwas nach hinten verlagert. Der Brunnen wird Ende der Woche wieder angestellt, die Steine bleiben erstmal drin, heißt es aus dem Rathaus. Im Vorjahr war der Dianabrunnen umfangreich instand gesetzt worden.  

"Beim kleinen Wasserspiel auf der Katharinengasse müssen wir uns noch um Schäden kümmern, deshalb läuft es noch nicht", informiert Stadtsprecherin Diana Schulze auf SZ-Nachfrage weiter. Der Brunnen auf dem Neumarkt vor der Bücherei wurde wegen der aktuellen Bauarbeiten noch nicht angestellt.

Bei den Riesenkindern in Zabeltitz müssen ebenfalls noch technische Probleme behoben werden. Der Brunnen in Walda ist dauerhaft außer Betrieb gesetzt.

Allerdings sprudeln schon Wasserspiele im Stadtgebiet seit circa Ende April: Der Vier-Tore-Brunnen in Großenhain, der Brunnen in Skäßchen und die Fontaine in Zabeltitz sind seitdem schon wieder in Betrieb. 

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