Gröditz. Sie war erneut kein Publikumsmagnet. Die Podiumsdebatte zwischen Vertretern aller Parteien, die bei der Gröditzer Ratswahl am 26. Mai antreten, zog gerade mal ein Dutzend Leute an. Darunter mit Oberschul-Leiterin Silke Arlt, Eigenbetriebs-Chef Heiko Brabetz, WGG-Vorstand Falk Ebert oder Stadtkämmerer Andy Schubert etliche Verantwortungsträger – und weniger die „normalen“ Bürger, die sich die Organisatoren vom Bündnis für Demokratie und Zivilcourage wünschen.