Zu den Abfällen, die in Großenhain achtlos weggeworfen werden, ist in den vergangenen Wochen ein neuer hinzugekommen: benutzte Mundschutzmasken, die die Wegränder, Parkwiesen und Blumenrabatten verunzieren. Gut, dass man den Müll heute nicht mehr anfassen muss, wenn man ihn einsammelt. Kleine Metallgreifer gibt es in jedem Baumarkt, und wer dann noch Gummihandschuhe trägt, ist auf der sicheren Seite. Derart ausgestattet, machten sich am Donnerstagnachmittag zwei Schülergruppen auf den Weg, um die Röderstadt von den Hinterlassenschaften der Müllsünder zu befreien. Die Fünft- und Sechstklässler von der Kupferberg-Oberschule haben sich die Aktion „Mein sauberes Großenhain“ selbst ausgedacht. Sie wollen künftig ein oder zwei Mal pro Monat in der Röderstadt unterwegs sein und die schlimmsten Dreckecken beräumen.
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