Nach dem Großeinsatz mit Polizeihubschrauber am vergangenen Wochenende will der Nationalpark auch weiterhin gegen illegale Lagerfeuer von Boofern vorgehen. Aufgrund der anhaltenden Trockenheit und der großen Mengen leicht entzündbaren Holzes von abgestorbenen Fichten ist die Brandgefahr in den Wäldern sehr hoch, erklärt Nationalparkleiter Dietrich Butter. Die Einhaltung des Feuerverbotes sei deshalb mehr denn je unabdingbar. „Da in der Nationalparkregion im Zusammenhang mit dem Freiübernachten immer wieder Feuerstellen festgestellt werden, verstärken wir jetzt die abendlichen Kontrollen“, kündigt Butter an.
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